Krankenversicherung

Der amerikanische Traum lebt nach wie vor und zahlreiche Studierende wollen das für sich selbst wahr werden lassen. Ein wichtiges Thema in den USA ist die Krankenversicherung und das nicht nur in der Politik. Für diejenigen, die in den USA leben wollen, ist eine Krankenversicherung unabdingbar.

Da die deutsche Krankenversicherung nur in seltenen Fällen bei Aufenthalten in den USA greift und medizinische Behandlungen in den USA sehr viel teurer sind als in Deutschland ist meist eine private Auslandskrankenversicherung notwendig.

Um Bescheid zu wissen, sollte man als allererstes einen Termin mit der deutschen Krankenkasse ausmachen und genau nachfragen, ob und welche Leistungen in den USA übernommen werden. Das gilt für gesetzlich, sowie für privat Versicherte. Worauf man achten muss ist, dass die Eigenbeiträge im Schadensfall nicht zu hoch sind, denn wie schon erwähnt ist die USA in dieser Hinsicht um einiges teurer als Deutschland. Außerdem sollten auch Dinge wie Bergungs- und Transportkosten nach einem Unfall und im schlimmsten Fall ein Rücktransport nach Deutschland gezahlt werden. Diese Kosten können nämlich schnell in die zehn- oder hunderttausend Euro gehen.

Ist die eigene Versicherung unzureichend, besteht die Möglichkeit, eine zusätzliche private Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Dann sollte man sich über notwendige Leistungen informieren und im Internet verschiedene Anbieter vergleichen, um am Ende den passenden Tarif zu finden.

Eine gute Option sind die Auslandkrankenversicherungen von Mawista , diese sind speziell für Studierende im Auslandsaufenthalt konzipiert worden und bieten einen umfassenden Schutz auch für kleinere Budgets.

Für Studenten oder auch Sprachschüler eignen sich die Tarife von Mawista-Student besonders gut. Es kann zwischen drei unterschiedlichen Versionen gewählte werden, die sich im Umfang der erbrachten Leistungen unterscheiden. In den Grundzügen erfüllen sie jedoch dasselbe Leistungsspektrum und bieten einen soliden Rundumschutz für den Auslandsaufenthalt.

Für Gastwissenschaftler und Stipendiaten, welche aus Forschungsgründen in die USA wollen, kommen die Tarife Mawista-Science in Frage.

Wer keine deutsche Versicherung möchte, sondern sich lieber in den USA privat versichern lässt, kann sich bei der jeweiligen Partneruniversität beraten lassen. Oft werden dort Versicherungspakete für die Studenten angeboten. Wer eine solche Lösung wählt muss aufpassen, dass dennoch zu jedem Zeitpunkt Versicherungsschutz besteht, also auch zwischen dem Abschluss der amerikanischen Versicherung und der eigentlichen Abreise oder auch bei Besuchen in Deutschland. Ansonsten kann es später zu Problemen kommen.

Weiteres
Neben einer Krankenversicherung können beim Aufenthalt in den USA auch andere Versicherungen in Frage kommen. Manchmal ist bei der privaten Krankenversicherung eine Haftpflichtversicherung inklusive. Außerdem kann man über eine Gepäckversicherung oder eine Reiserücktrittsversicherung nachdenken.

Bei der Reise nimmt man sehr viele wertvolle Gegenstände mit und da ist es besonders ärgerlich, wenn etwas abhanden kommt oder beschädigt wird.
Auf der Hinreise kommt es häufig vor, dass der Abflugtermin kurzfristig verschoben werden muss und man dann auf den Kosten sitzen bleibt. Eine Reiserücktrittsversicherung ist in diesem Fall empfehlenswert. Vergleiche und Möglichkeiten gibt es bei Mawista-Reiserücktritt.


Die Suche nach der passenden Krankenversicherung für den Auslandsaufenthalt ist nicht immer einfach und die vielen Angebote und Dinge auf die man achten muss machen einen manchmal verrückt. Doch hat man auch diesen Punkt abgeschlossen, kommt man seinem Traum ein kleines Stückchen näher.